Blättert man in der Geschichte des Westküsten-Raps, wird man gezwungenermaßen auf Namen stoßen, an denen kein Weg vorbeiführt und ohne deren Mitwirken Rap heute weltweit nicht den Stellenwert hätte.
Crips Mitglieder sprechen ihren Respekt für 50 Cent aus
Anlässlich des Videodrehs zu Dr. Dres neuer Single „Kush„, gab es einen großen Menschenauflauf in Los Angeles. Jede Menge Künstler & Nicht-Künstler versammelten sich am Drehort, um das Spektakel nicht zu verpassen.
Gucci Mane – „The Appeal: Georgia’s Most Wanted“ (Review)
Rap aus dem Süden hatte es nicht immer leicht, Rapper aus dem Süden schon gar nicht. Und doch mauserte sich der dreckige Süden dank zahlreicher herausragender Acts zu einer Anlaufstelle für Rap-Verrückte. Besonders Atlanta gleich seit geraumer Zeit einer Pilgerstätte für aufstrebende Künstler, die es oft genug schaffen, einen veritablen Hit zu landen, danach aber […]
Shad – „TSOL“ (Review)
Es gibt Rapper, die einem das Gefühl vermitteln, etwas Besseres zu sein als man selbst. Und man nimmt es ihnen, womöglich auch nur unbewusst, hin und wieder sogar ab. Der im Lamborghini sitzende, mit Diamanten behängte Sprücheklopfer hat eben nur wenig gemeinsam mit dem kaufmännischen Auszubildenden, der immer noch mit dem Bus zur Arbeit fährt.
Lil Wayne – „I Am Not A Human Being“ (Review)
Hand aufs Herz, die Wiedergeburt des krächzenden Vogelmann-Schützlings war ein musikalischer Rückschritt und scheiterte sowohl angesichts übermäßig hohen Erwartungen als auch in der Umsetzung des Rock-Elementes.
Group Home – „Gifted Unlimited Rhymes Universal“ (Review)
Man hatte es dieses Jahr nicht leicht als Gang Starr-Sympathisant, als Mitte April die traurige Nachricht vom Tode Keith Elams, besser bekannt als Guru, bekannt wurde. Der Krebs hatte ihn besiegt und mit ihm verschwand auch der letzte Tropfen Hoffnung auf einen weiteren Gang Starr-Release.