Rapmusik wird immer differenzierter. Vom düsteren Horror-Rap aus dem Süden bishin zu den Trap-Beats der neuen Zwanziger, von A$AP Rocky bis Kendrick Lamar. Immer spezieller werden die Sounds, immer nischiger die Nischen.Und schon lange muss man – wie man an Asher Roth oder Macklemore oder Kid Cudi ganz gut sehen kann – kein Gangster mehr sein, um Erfolg im Rap-Game zu haben.
Doch einen gemeinsamen Nenner, sozusagen der Kleber der Rapkultur, findet man immer noch: Cannabis. Die meisten Rapper feiern den Konsum der zumeist immer noch illegalen Pflanze mit der berauschenden Wirkung, rappen über das Kiffen, über das High-Sein, darüber, dass sie Hanfsamen oder Greenhouse Seeds kaufen und selber züchten, dealen und ein besseres Leben führen. Hier sind die Top 8 der größten Kiffer-Hymnen, die das Rap Genre zu bieten hat: