Das Musikbusiness wird, wie jedes andere Business auch, überwiegend von einer Hand voll Stereotypen besiedelt, welche zumeist kaum großartige Differenzen untereinander ausmachen und irgendwo in eine recht ähnliche Richtung lenken.
V.A. – „Feel The Streets“ (Review)
„Feel The Streets – The Real Masters Of Hip Hop“ ist ein zwei CDs umfassender Sampler, der sich mit seinen insgesamt 39 Tracks anschickt, den eher negativ behafteten Ruf von Rap-Samplern in ein besseres Licht zu rücken.
Die Firma – „Das Sechste Kapitel“ (Review)
Es zeugt von außergewöhnlicher Reife und Abgeklärtheit, wenn man in der heutigen, absatzschwachen Zeit mit dem produktionstechnisch wie auch finanziell zehrenden Konzept auftritt, sein Album von vorne bis hinten mit Hilfe eines ganzen Orchesters einzuspielen.
0816 – „Mit Mic Und Seele“ (Review)
Man versetze sich einmal in die Lage eines Personalabteilungschefs, der von Zeit zu Zeit immer wieder in Vorstellungsgesprächen die unterschiedlichsten Menschen vor die Nase bekommt und entscheiden muss, wer einen souveränen Eindruck macht, die geforderten Qualitäten mitbringt und nicht zuletzt auch auf menschlicher Seite zu überzeugen weiß.
F.R. – „Wer bist du?“ (Review)
Gerade einmal zwanzig Jahre alt und mit „Wer bist du?“ nun schon den fünften Eintrag (das CD/DVD-Set „The Trueman Show“ mitgerechnet) in der Diskographie – F.R. hat ohne Frage schon weitaus mehr erreicht, als ein Großteil seiner älteren Kollegen im Spiel.
Boshi San – „H.e.R.B.“ (Review)
Herzlich willkommen zu den Herzensergießungen eines funkliebenden Raggasnoda-Bruders, kurz H.e.R.B., von Boshi San. Diesen werden aufmerksame Deutschrap-Hörer bereits durch Team Makasi und das Album „Bis es einer mitkriegt“ kennen dürften.
Nazar Vs. RAF Camora – „Artkore“ (Review)
Art, das englische Wort für Kunst, ist ein durchaus gut gewähltes Wort im Bezug auf dieses Album. Nicht nur hinsichtlich der Musik, die die beiden hierauf abliefern, nachdem sie in der jüngeren Vergangenheit bereits positiv auf sich aufmerksam machen konnten.
Azad – „Azphalt Inferno 2“ (Review)
Der Betonanrührer aus der Main-Metropole ist wieder da! Etwas mehr als ein Jahr nach „Azphalt Inferno“ setzt der Bozz nach und liefert 21 neue Tracks, darunter allerdings eine Hand voll Stücke ohne direkte Beteiligung Azads. So bekommt neben Jeyz auch der häufig zu Unrecht außen vorgelassene Chaker sowie Adem einen eigenen Track spendiert. Weiterhin gibt […]
Marques Houston – „Mr. Houston“ (Review)
Rap und RnB haben seit jeher unzählige Gemeinsamkeiten. Nicht nur sind beide Genres oftmals Opfer der allgemeinen Umschreibung ‚Black Music‘.
Brotha Lynch Hung – „Dinner And A Movie“ (Review)
Horrorkore, der böseste Ableger unter den zahlreichen Unterordnungen innerhalb der Rapmusik, ist dank Künstler wie Basstard seit geraumer Zeit in Deutschland vertreten.