Wer Rap liebt, der liebt auch die Extremen. Zumindest scheint es auf den ersten Blick so.
Mad Management – „Mad Management“ (Review)
Wer kennt sie nicht, diese Tage, an welchen man irgendwie keinen Zugang zur Musik herstellen kann. Man hört sich quer durch die eigene Musiksammlung, aber so wirklich gefallen mag einem in diesen Momenten nichts.
PA Sports – „Streben Nach Glück“ (Review)
PA Sports, bekannt als eine Hälfte von SAW, veröffentlichte mit „Streben Nach Glück“ Anfang März ein achtzehn Stücke umfassendes Soloalbum, das zumindest auf den ersten Blick wenig aufregend erscheint.
Farid Bang – „Banger Leben Kürzer“ (Review)
Es hat bewusst lange gedauert, ehe die Rezension zu Farid Bangs neuem Album in Angriff genommen wurde.
Pharoahe Monch – „W.A.R. (We Are Renegades)“ [Review]
Man darf wohl behaupten, dass es kaum Künstlernamen gibt, die ähnlich viel Fehlschreibepotenzial bieten, wie der von Troy Jamerson.
Rap Pack – „Scheinwerfer“ (Review)
Im Jahre 2011 ist es weder ungewöhnlich, von Rap aus Deutschland noch der Schweiz zu lesen. Beide Länder gehören seit geraumer Zeit zum festen Bestandteil der internationalen Hip Hop-Szenerie.
Raekwon – „Shaolin Vs. Wu-Tang“ (Review)
Als Wu-Tang-Sympathisant hat man es wahrlich nicht leicht.
MontanaMax & Shiml – „Generation Null“ (Review)
Es liegt schon ein paar Augenblicke zurück, als das letzte Mal über Veröffentlichungen von Max bzw. Shiml gesprochen wurde.
Gangrene (The Alchemist & Oh No) – „Gutter Water“ [Review]
Wenn sich der Produzent ans Mikrofon wagt, um seine Talente als MC nach außen zu tragen, dann ist allgemeine Skepsis schon mal an der Tagesordnung und nicht selten sogar berechtigt.
JR & PH7 – „The Update“ (Review)
Mit manchen Alben ist es etwas Besonderes. Man liest von ihnen Wochen, ja Monate, im Voraus und mit jedem Tag, der dem Release näher kommt, nimmt die Erwartungshaltung, aber auch die Freude kontinuierlich zu.