Horrorkore, der böseste Ableger unter den zahlreichen Unterordnungen innerhalb der Rapmusik, ist dank Künstler wie Basstard seit geraumer Zeit in Deutschland vertreten.
Method Man, Ghostface Killah and Raekwon – „Wu Massacre“ (Review)
Was sagt man dazu. Drei Jahre nach dem für geteilte Meinungen sorgenden „8 Diagrams“ und gestärkt von einem „OB4CL2“ schickt sich ein Drittel der Ur-Besetzung des Clans auf, um die Massen aufs Neue zu begeistern.
Lil Wayne – „Rebirth“ (Review)
Der beste Rapper, der noch unter uns weilt? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. In jedem Falle jedoch ist es eine der schillerndsten Personen, die Hip Hop bis dahin gesehen hat.
Ludacris – „Battle Of The Sexes“ (Review)
Der Kampf der Geschlechter – ein Thema, das in der medialen Vergangenheit bereits zu genüge Stoff bot für Filme, Serien, Bücher oder die Boulevard-Magazine dieser Welt.
Marco Polo & Ruste Juxx – „The Exxecution“ (Review)
Es ist mal wieder an der Zeit, den kaum mehr ertragbaren Pathos vergangener Tage zu nutzen, um mit ihm den Einstieg in ein aktuelles Albums der heutigen Zeit zu begehen.
Kool Savas – „John Bello Story III“ (Review)
Während in den Staaten ein Rakim den Titel des ‚God MC‘ sicher hat und allgemein als eben dieser anerkannt wird, genießt Kool Savas in Deutschland den unumstrittenen Titel des ‚King Of Rap‘.
Inflabluntahz – „Segen & Fluch“ (Review)
Nachdem thematisch doch stark limitierter Straßenrap die jüngere Vergangenheit im Rap dominierte, herrscht seit einiger Zeit wieder erhöhter Bedarf an gehaltvollen Texten, die mehr zu bieten haben, als den immer gleichen Beton-Alltag.
Puppetmastaz – „The Break Up“ (Review)
Das Debütalbum ist zumeist eine der interessantesten Stationen der Discographie.Mal gibt es die Möglichkeit, an die Anfänge eines mittlerweile etablierten Acts zurückzublicken.
Swollen Members – „Armed To The Teeth“ (Review)
Die Swollen Members melden sich mit ihrem sechsten Studioalbum nach drei turbulenten Jahren zurück! Nachdem 2006 das bis hierhin letzte Album „Black Magic“ veröffentlicht wurde, gab es eine Menge Turbulenzen im Leben der Members, allen voran Mad Child.
Timbaland – „Shock Value II“ (Review)
Hat das alles noch mit Hip Hop zutun? Ist das nicht schon seelenlose Plastikmusik, die einzig und allein dem Zwecke des Geldverdienens wegen erschaffen, veröffentlicht und vermarktet wird?