Das Debütalbum ist zumeist eine der interessantesten Stationen der Discographie.Mal gibt es die Möglichkeit, an die Anfänge eines mittlerweile etablierten Acts zurückzublicken.
Reviews
Swollen Members – „Armed To The Teeth“ (Review)
Die Swollen Members melden sich mit ihrem sechsten Studioalbum nach drei turbulenten Jahren zurück! Nachdem 2006 das bis hierhin letzte Album „Black Magic“ veröffentlicht wurde, gab es eine Menge Turbulenzen im Leben der Members, allen voran Mad Child.
Timbaland – „Shock Value II“ (Review)
Hat das alles noch mit Hip Hop zutun? Ist das nicht schon seelenlose Plastikmusik, die einzig und allein dem Zwecke des Geldverdienens wegen erschaffen, veröffentlicht und vermarktet wird?
Gerard MC – „Blur“ (Review)
Österreich und Rap ist eine unlängst tadellos funktionierende Beziehung und bescherte uns im letzten Jahr neben dem großartigen „Versager ohne Zukunft“ oder Skeros „Memoiren eines Riesen“ auch das zweite Album des Splash!-Erprobten Gerard MC.
Young Money – „We Are Young Money“ (Review)
Young Money, das sind hier im Einzelnen die einstige nächste New Yorker-Hoffnung Jae Millz, der derzeit wohl gefragteste Kanadier im Biz aka Drake, Tyga, Mack Maine, Nicki Minaj und
Birdman – „Pricele$$“ (Review)
Dass Birdman nicht zu den ganz großen Talent im Rap gilt, ist ein offenes Geheimnis und dürfte ebenso bekannt sein wie die Tatsache, dass der gute Mann nicht gerade am Hungertuch nagen muss. Denkt man an die großen Geschäftsmänner im Business nach, kommt dennoch kaum ein Gedanke ohne ihn aus. Zu verdanken hat er […]
Fashawn – „Boy Meets World“ (Review)
Manchmal gibt es Alben, da hat man schon im Vorfeld scheinbar unbegründet das Gefühl, es mit etwas ganz Großem zutun zu haben.
Royce Da 5‘9‘‘ – „Street Hop“ (Review)
Es gibt Rapper da draußen, die erst eine lange Entwicklung durchmachen mussten, um als solche anerkannt zu werden. Und es gibt MCs, die den Eindruck erwecken, als wären sie zu nichts anderem geboren als zum Reimen.
R. Kelly – „Untitled“ (Review)
Dass Robert Kelly zu den gewichtigeren Namen im Musikbusiness gehört, werden wohl die Wenigstens ernsthaft in Frage stellen. Absatzzahlen in zweistelliger Millionenhöhe, die ganze Wand behängt mit Platinauszeichnungen und dann mal eben gekonnt die Brücke geschlagen zwischen urbanem Flair und poppigem Glanz und Glitzer.
Meyah Don – Mit Herz & Seele (Review)
Alle guten Dinge sind drei. Heißt es zumindest im Volksmund. Meyah Don, seines Zeichens Berliner Rap-Urgestein und seit den frühen Neunzigern am Mic aktiv, sieht das anders und bevorzugt die Zahl Vier. Freilich nicht ohne Hintergedanken, erscheint mit „Mit Herz & Seele“ über das Berliner Label Edit Entertainment das mittlerweile vierte Album des Naturburschen.