Der Erfolg lässt nicht mehr auf sich warten
Fler hebt in den Charts ab – Maskulin zahlt sich aus
Nun war Fler auf dem richtigen Weg und hatte einen guten Riecher für den Erfolg entwickelt. Gegen 2014 bis 2015 erreicht Fler mit seinen Alben schon den zweiten Platz der Charts. Danach folgen seine Nummer-1-Scheiben.
Ab 2015-2016 schreibt Fler immer mehr Schlagzeilen und kämpft sich immer wieder in die Top-Chartpositionen.
Mit „Vibe“ knackt Fler endlich die Erstplatzierung und bleibt auch danach seiner Schiene treu. Es folgt „Epic“, das Fler 2017 veröffentlicht.
Zu diesem Zeitpunkt ist auch schon Jalil bei Maskulin gesignt und Fler baut seine Positionen im Deutschrap weiter aus. Das letzten große Ding hat Fler im März letzten Jahres mit „Flizzy“ auf den Markt gebracht.
Auch mit diesem Album hat er gezeigt, dass er durchaus die Charts dominieren kann. Obwohl seine Boxen nicht gezählt wurden, erreichte „Flizzy“ den vierten Platz der Charts.
Flers Vermögen wächst – so sehen die Albumverkäufe aus
Doch wieviel Kohle ist während all den Veröffentlichungen geflossen? In den Interviews, die Fler zu seinen letzten Alben gegeben hat, betonte er, dass die Verkaufszahlen der Alben nur noch eine untergeordnete Rolle spielen würden.
Spotify ist, wer die neue Kette bezahlt. Nichtsdestotrotz dürfen wir die Einnahmen aus den direkten Verkäufen nicht vernachlässigen.