Die Bloods und Crips gehören nicht nur zu den berüchtigsten Super-Gangs von USA, sondern sogar der ganzen Welt. Sie sind auch mit der Hip-Hop-Kultur eng verwoben, denn viele Rapper gehören zu der einen, oder anderen Gang.
Dabei sind sie scharf voneinander getrennt, verfeindet und bekriegen sich seit Jahrzehnten. In diesem Post erzählen wir dir die verrückte Story, wie die Bloods wirklich nach New York kamen und die ganze Ostküste eingenommen haben – dafür hat ein einziger Mann gesorgt!
Die Geschichte der Bloods und Crips erstreckt sich mittlerweile über sechs Jahrzehnte! Bereits 1969 kristallisierte sich die Gang „Baby Avenues“, die später zu den Crips wurde, heraus.
Die Gründung der Crips erfolgte in Los Angeles und es sollte nicht allzu lange dauern, bis die Crips zu einer der mächtigsten Gangs der Stadt wurden. Die Crips fühlten sich mächtig und ungestraft.
Dadurch erlaubten sie sich immer mehr Freiheiten, gewalttätigeres Auftreten. Sie sähten zunehmend Terror.
Relativ schnell entwickelte sich deshalb ein Gegenpol zu den Crips – die Bloods. Ursprünglich haben sich lediglich einige Jungs zusammengetan, um sich gegenseitig gegen die Crips zu verteidigen.