Cro – Traum: Das offizielle Musikvideo zu der Hitsingle „Traum“ aus seinem zweiten Studioalbum namens „Melodie“, welches im Sommer 2014 auf den Markt kam.
Der Song startet von Anfang an durch, wie eine Rakete und stellt Ansprüche auf Rekordbruch auf! Auf Youtube wurde das Video zu „Traum“ mittlerweile über 50 Millionen mal angeschaut.
Der Inhalt von Cro – Traum
In dem Song ist das lyrische Ich von Cro auf der Suche nach seiner Traumfrau. So rappt der Musikstar darüber, wie er sich vorbereitet hat, mit seiner Traumfrau in den Urlaub zu fahren.
Zwar weiß Cro nicht, ob diese Traumfrau tatsächlich existiert und hofft, dass sie sich bei ihm melden wird und er seine Einsamkeit vergessen kann.
Das Cover zur Single
Das Cover zu „Traum“ ist angelehnt an das Artwork des Albums „Melodie“. Auf diesem ist eine grau-weiße Büste zu sehen, die eine Panadamaske – das Markenzeichen von Cro – trägt. Auf der Büste ist in Weiß die Inschrift Cro Traum zu lesen.
In schlichtem Weiß gehalten, könnte dieses Cover fast schon einen Designerpreis gewinnen, findet ihr nicht?
Die Erfolge von Cro – Traum
Die Single chartete der Spitze der deutschen Single-Charts, welche sie ganze vier Wochen lang verteidigen konnte. Auch in den beiden Nachbarländern, Österreich und der Schweiz, konnte Cros „Traum“ die Poleposition belegen.
Bereits kurze Zeit nach dem Erscheinen der Single, griffen die Fans das Werk in sagenhaftem Eifer ab. Damit bescherten sie Cro nur innerhalb weniger Tage eine Goldene Schallplatte. Doch das ist noch nicht alles!
Bis heute konnte sich der Song allein in Deutschland über 600.000 mal verkaufen und wurde dafür mit Doppelt-Platin ausgezeichnet, während er in Österreich und der Schweiz jeweils die Platinauszeichnung einstreichen konnte.
Warum „Melodie“ für Aufregung bei Selfmade sorgte
Als Cros Label Chimperator 24 Stunden nach Release der Platte den fröhlich die Botschaft vom Goldstatus verbreitete, zeigte sich Selfmade Records ziemlich verärgert.
„Mit 40.000 Einheiten nach 24 Stunden Gold zu melden, ist schon ziemlich dreist, liebe Kollegen,“ schrieb das damalige Label von Kollegah auf Twitter.
Wenn das tatsächlich der Fall gewesen ist, warum durfte Chimperator dann den Goldstatus für sich beanspruchen? Haben sie gemogelt?
Nein, denn es zählen schon die Verkäufe an die Händler selbst. Das heißt, dass die ‚echten‘ Verkäufe an die Endkonsumenten gar nicht berücksichtigt werden.
Natürlich schätzen die Händler im Vorfeld ab, wie viele CDs sie davon absetzen können werden. Damit waren die Verkäufe von 100.000 Einheiten nach den 40.000 verkauften Alben eigentlich schon gesichert.
Jedoch muss man auch zugeben, dass die Meldung tatsächlich etwas übereilt gewesen ist. Cro ist kein Rapper, der bei so etwas zu tricksen braucht.
https://soundcloud.com/billythebeat-1
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