Diese Nachricht hat alle mehr als schockiert! The Game und sein Gefolge waren in eine weitere Auseinandersetzung verwickelt, dieses Mal mit dem Rapper Stitches. Und tatsächlich kam es zu einer handfesten Auseinandersetzung! Die Schlägerei fand auf einem Parkplatz statt und wurde auf Video aufgezeichnet.
Es ist unklar, was zu der Auseinandersetzung geführt hat, aber anscheinend begann sie wegen eines Posts auf Instagram von Rapper Stitches. Er behauptete, er wolle sich mit The Game anlegen, und es scheint, dass The Game die Herausforderung ernst genommen hat. Der Beef wurde real.
Angeblich wurde Stitches auf dem Parkplatz von Wack 100, dem Manager von The Game ausgeknockt.
Wack 100 ist bekannt für seinen aggressiven Managementstil und dafür, dass er seine Kunden extrem beschützt. Es ist keine Überraschung, dass er angeblich in diese Auseinandersetzung verwickelt war.
Es ist nicht das erste Mal, dass The Game in eine körperliche Auseinandersetzung mit einem anderen Rapper geraten ist. Im Jahr 2012 geriet er in eine Schlägerei mit 40 Glocc, die ebenfalls gefilmt wurde.
Konsequenzen: Wie es Stitches ergangen ist
Die Attacke auf Stitches aus The Games Camp blieb nicht ohne Folgen: Der Miami Rapper soll dadurch sein nahezu gesamtes Augenlicht im linken Auge eingebüßt haben!
Das Games Camp hat sich nicht zu dem Vorfall geäußert. Stitches hat sich jedoch auf Instagram zu Wort gemeldet und seinen neuen „Look“ gezeigt
Auf Instagram informierte Stitches seine Follower über seinen Zustand und kündigte Vergeltung gegen den The Game an:
„Ich habe mein nahezu gesamtes Augenlicht im linken Auge verloren. So wie sie mir etwas weggenommen haben, werde ich auch ihnen wegnehmen. Bleibt dran. Auge um Auge.„
Es scheint, dass diese Geschichte noch lange nicht vorbei ist. The Game hat noch nicht auf die Drohungen von Stitches reagiert und es ist unklar, was als Nächstes passieren wird. Eines ist jedoch sicher: Die Rap-Welt beobachtet diesen Kampf sehr genau!
Ach ja, einen Disstrack gegen den Compton Rapper gab es obendrauf: „Don’t Fear Death Freestyle.