Seit er die Entscheidung traf, mit Selfmade Records zu brechen, baut Kollegah stetig sein eigenes Geschäft aus. Dazu gehört natürlich sein Label Alpha Music.
So hat Kollegah mittlerweile einige Rapper unter Vertrag genommen und diese können bereits ihre ersten Erfolge feiern. Zuletzt konnten wir miterleben, wie stabil das Musikvideo von Gent abgegangen ist.
Die ersten großen Erfolge für Gent
Der Alpha Rapper konnte sich innerhalb kürzester Zeit über 1 Million Aufrufe auf YouTube sichern. Darüber hinaus sammelte er gleich mal 500.000 Streams auf Spotify und das innerhalb von etwas mehr als einer Woche.
Das sind durch und durch beeindruckende Zahlen, doch die Freude darüber trübte sich durch ein weiteres Ereignis. Nachdem das Video auf YouTube die Marke von einer Million knackte, wurde es plötzlich gesperrt.
Natürlich gibt YouTube dafür keinen Grund an – zumindest nicht öffentlich. Das sorgt jedoch dafür, dass schnell Gerüchte entstehen. Auch hier wurden einige Stimmen laut, Gent hätte sich Fake-Klicks gekauft und das Video sei deswegen gesperrt.
Gent räumt mit Gerüchten auf
Der Rapper lässt uns nicht lange warten und möchte sofort mit solchen Gerüchten aufräumen. In einer Videoansage meint er zu seinen Fans:
„Hört mal zu Shokis ( ‚Freunde‘), ich bekomme seit zwei Tagen krass viele Nachrichten. ‚Warum wurde dein Video gesperrt?‘, ‚Hast du Klicks gekauft?‘, hast du das gemacht, hast du dies gemacht. Leute machen Auge, Leute gehen kotzen, das ist ganz normal, aber hört mir mal zu. Wenn ich nur einen Klick gekauft habe, einen Like gekauft habe oder einen Kommentar gekauft habe. Ich weiß nicht mal wie sowas geht. Ich schwöre es euch bei Gott: Ich zerreiße sofort meinen Vertrag und mache nie wieder Musik!“
„Also Shokis, bis das Video wieder online kommt, bleibt stabil, supportet den Rest. Und an die ganzen Leute, die mir das nicht gönnen und die Auge machen: Ich ficke eure Mütter! Shoki, Alpha Emire!“
Das ist natürlich eine sehr mutige Ansage. Gent zeigt uns, dass er mit solchen Sachen keinen Spaß macht und bereit ist, die äußersten Konsequenzen zu tragen, falls er beim Tricksen erwischt wird.
Es ist allerdings bereits von vorn herein schwer vorstellbar, dass bei den Klicks geflunkert wurde. Schließlich hat hier auch Kollegah einen Ruf zu wahren und auch er hat uns nie an seiner Gewissenhaftigkeit im Business zweifeln lassen.
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