Die Aussagen des LAPD Detectives Greg Kading haben letzte Woche die Hip-Hop-Gemeinde förmlich gesprengt und die Diskussion über die Morde an den großen Künstlern des Rap wiederbelebt.
Anscheinend wurden alle Strippen von Diddy und Suge Knight gezogen, zumindest, wenn man Kading Glauben schenken mag, doch was ist mit den Killern von Tupac und Biggie passiert?
Wie es sich herausstellt, waren ihnen ihre 30 Silberlinge keine große Hilfe gewesen, denn beide haben nicht allzu lange überlebt. Orlando Anderson musste bereits im Mai 1998, nur 1,5 Jahre nach den tödlichen Schüssen auf Tupac, dran glauben. Er wurde vor einem Plattenladen in Compton niedergestreckt.
Wardell Fouse, der angebliche Killer von Biggie hat es bis März 2003 geschafft. Um ganze 6 Jahre hat er sein angebliches Opfer überlebt, bevor er durch mehrere Schüsse niedergestreckt wurde, als er auf seinem Motorrad durch…Compton gefahren ist.
Compton vergisst nun mal nicht.