Hat Shindy mächtige Unterstützung gefunden?
Und jetzt haben wir die ersten Hinweise darauf, dass Shindy genau das gemacht hat. Als der Rapper nicht wusste, worum er sich mehr fürchten sollte – seine Karriere, Gesundheit, oder Leben – hat er nach kräftiger Unterstützung gesucht.
So soll er sich an Hells Angels gewandt haben. Doch offenbar kam es dabei zu keiner Einigung.
Wer hätte Shindy noch großen Schutz gewähren können? Jemand mit vielen Beziehungen, wenigen Hemmungen und Interesse am Einstieg im Deutschrap-Business. Diese Kombination hat Shindy angeblich beim Al-Zein Clan gefunden.
Einer der größten Clans in Deutschland
Mit etwa 15.000 Mitgliedern ist das Netzwerk des Clans weitreichender als die, vieler anderer Vereinigungen.
Woher kommen denn nun die Informationen? Die verrät uns der Kriminal-Journalist Peter Rossberg in seinem Podcast.
Dort erzählt er:
„Was mich überrascht hat, offenbar hat Herr Al-Zein ein neues Geschäftsfeld gefunden. Die Berliner Beamten, LKA-Beamte wissen, dass er versucht im Musikbusiness Fuß zu fassen. Ein Gebiet, das wir ja sonst so von Protagonisten wie Arafat Abou-Chaker, Bushido und so kennen. Und offenbar ist es so, dass Mahmoud Al-Zein ein sehr enges geschäftliches Verhältnis zu Shindy hat. “
Weiterhin erzählt er auch über Shindys Entscheidung zwischen Hells Angels und Al-Zein:
„Ich weiß auch, dass Shindy sich eben nicht nur bei Mahmoud Al-Zein sondern auch bei den Hells Angels Unterstützung gesucht hatte. […] ganz pro-aktiv […] sowohl in Berlin, als auch in NRW. Dann am Ende schließlich, war es wohl Mahmoud Al-Zein.“
So sieht’s aus! Anscheinend kommst du als Rapper gar nicht mehr ohne Schutz mächtiger Hintermänner aus, wenn du erst einmal mit solchen in Verbindung gekommen bist. In den letzten Jahren hat sich die KMN Gang heftig gegen so eine Entwicklung gewehrt.
Dabei ließ Zuna sogar Blut fließen, aber das ist eine ganz andere Geschichte.
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