Fler trennt sich von Mosenu: Das sagen beide dazu

Zwei Sorten von Menschen

Es ist zwar eine recht vage Erklärung, doch jeder kann sich daraus selbst eine Meinung bilden. In einem Instagram Post schreibt Fler:

„Mein Großvater sagte mir einst, dass es zwei Sorten von Menschen gäbe. Die, die arbeiten und die, die sich die Lorbeeren für diese Arbeit einheimsen. Er sagte mir, ich solle versuchen in der ersten Gruppe zu sein; es gäbe dort viel weniger Konkurrenz. #alleine“

Soll das nun heißen, dass Fler das Gefühl hat, die ganze Arbeit zu machen? War Mosenu etwa zu träge?

Der Hashtag #alleine deutet jedoch darauf hin, dass Fler seinen Weg als Einzelkämpfer bestreiten möchte. Wäre vielleicht auch gar nicht so schlecht.

Scheinbar ist es ja doch die Arbeitsmoral, beziehungsweise das Fehlen einer solchen, die Fler so an seinen Signings nervt.

So meint der Maskulin Chef schnurstracks:

„Der einzige Grund, warum ich mich mit Leuten streite, ist, wenn sie faul sind. Wenn sie nicht arbeiten. […] Ist egal, in welcher Lebenslage man sich befindet, du musst dafür arbeiten. Und jeder Typ, der bei mir unter Vertrag war, hat sich am Ende nur mit mir gestritten, weil er nicht die selbe Arbeitsmoral hatte. Jeder!“

Das ist die Einstellung von Fler. Wer weiß, was seine Signings dazu sagen würden. Fler zeigt jedoch auch, dass er nicht sofort das Handtuch wirft, sondern mit seinen Jungs arbeiten möchte. An ihnen arbeiten möchte:

„Mit Kritik umgehen ist immer schwer. Aber wenn du das nicht kannst, wenn du schon am Anfang deiner Karriere – wie jetzt bei Mosenu – nicht klarkommst, dass dir jemand in den Arsch tritt, dann bist du fehl am Platz.“

Wenn man seine Partner nicht motiviert bekommt, dann verliert man auch selbst schnell die Motivation. Manche werden Flers Schmerz verstehen können, andere nicht. Vielleicht ist es wirklich besser, wenn er seinen Weg für eine Weile alleine geht.

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