Es ist schon ein paar Jährchen her, dass wir von Ice-T tatsächlich noch frische Musik bekommen haben. Der Rapper hat sich im Rapgame schon länger zur Ruhe gesetzt.
Ice-T ist den jüngeren Fans eher als Schauspieler, denn als Rapper bekannt. Es sollte jedoch allen bekannt sein, dass mit Ice-T nicht zu spaßen ist. Das musste nun sogar Amazon zu spüren bekommen!
Ich hätte den Penner fast erschossen!
Ice-T residiert aktuell mit seiner Frau Coco und seinen drei Kindern in New Jersey. Dort hat er sich eine stattliche Hütte zugelegt, ein Riesengrundstück und alles, was das Herz sonst so begehrt.
Sein Eigentum und seine Familie verteidigt Ice-T rigoros. Der Rapper ist bewaffnet und gefährlich. Wenn du sein Grund und Boden betrittst, kannst du dir sicher sein, dass Ice-T dir ein paar Gramm Blei verpassen könnte.
Das wäre nun fast mit einem Amazon Lieferanten passiert.
Seit Kurzem hat Amazon das Programm „Amazon Flex“, bei dem auch „normale“ Menschen Pakete abholen und ausliefern können. Sozusagen das Uber der Lieferanten.
Nun, solche Boten haben natürlich keine besondere Kennzeichnung und laufen in ihren Zivilklamotten herum.
Als so ein, in Zivil gekleideter Bote Ice-Ts Grundstück betritt, um das Päckchen auszuliefern, zieht Ice-T die Knarre und ist bereit zum Schießen. Doch im letzten Moment erkennt er, dass es sich dabei um einen Boten handelt.
Nachts angeschlichen – Ice-T zieht die Kanone
Wütend schreibt er eine Nachricht an Amazon, in der er sagt:
„Nachricht an Amazon: Jetzt, wo ihr normale Menschen eure Lieferungen ausführen lasst…Vielleicht sollten sie eine AMAZON LIEFERDIENST Weste tragen…Ich hätte fast den Penner, der sich gestern Nacht an mein Haus angeschlichen hat, erschossen…Ich sag’s ja nur.“
Amazon hat bereits auf die Nachricht reagiert. Sie versichern Ice-T, dass sie sich um diese Angelegenheit kümmern werden.
Was meint ihr? Übertreibt hier Ice-T, oder ist das wirklich eine gefährliche Entwicklung, die Amazon in den USA eingeschlagen hat?